Anne Hopes gelungener Roman „Was wir sind“ erzählt von drei Frauen aus der Generation, „die glaubte, alles haben zu können“
Drei Freundinnen in einem Londoner Park, unbeschwerte Stimmung – zumindest für den Moment. Damit beginnt und damit endet Anna Hopes Roman „Was wir sind“. Zwischen beiden Szenen liegen 14 Jahre – und die Rush Hour des Lebens, jener Zeitabschnitt, in dem man meint, alles schaffen, alles regeln, alles auf den Weg bringen zu müssen: Karriere, Partnerschaft, Kinder.
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