Almudena Grandes Buch „Kleine Helden“ ist erzählerisch gesehen nicht ihr bestes, überzeugt aber in seiner Botschaft.
Die Hälfte der Leute ist arbeitslos, die andere Hälfte muss mit Gehaltskürzungen und Umsatzeinbußen zurecht kommen. Junge Leute sind froh, wenn man ihnen wenigstens einen Ausfhilfsjob anbietet. Der Bauingenieur arbeitet völlig unterbezahlt als Pförtner, die Ärztin muss jeden Tag mit der Schließung des öffentlichen Gesundheitszentrums rechnen, in dem sie angestellt ist. Lektion in Sachen Solidarität weiterlesen